DFB verlängert Partnerschaft mit bwin bis 2026

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und der führende deutsche Sportwettanbieter bwin – eine Marke von Entain plc, dem weltweiten Anbieter von Sportwetten, Gaming und interaktiver Unterhaltung – haben ihre 2017 begonnene Partnerschaft umfassend bis Ende 2026 verlängert. Die neue Vereinbarung umfasst die Werberechte ab dem 1. Juli 2022 für den DFB-Pokal der Männer und das DFB-Pokalfinale der Frauen, die 3. Liga, die FLYERALARM Frauen-Bundesliga und die Frauen-Nationalmannschaft ab dem 1. Januar 2023.

Im Rahmen der Partnerschaft erwirbt bwin umfangreiche Rechte, darunter unter anderem Bandenwerbung, Hospitality sowie Einbindung in die Internet-, Social Media- und Printkommunikation des Deutschen Fußball-Bundes.

Holger Blask, Sprecher der Geschäftsführung der DFB GmbH & Co. KG, sagt: “Die Fortführung der Partnerschaft ist ein Zeugnis des bestehenden vertrauensvollen und erfolgreichen Miteinanders. Wir freuen uns, bwin als Partner an unserer Seite zu haben. Gemeinsam mit bwin wird der DFB auch seine umfangreichen Bemühungen zum verantwortungsbewussten Umgang mit Sportwetten fortführen. Hierzu gehören insbesondere die DFB-Integritätsschulungen im Lizenzbereich und die Sensibilisierung gegenüber Suchtgefahren bei den Vereinen an der Basis des Fußballs. bwin mit dem Unternehmensziel, der verantwortungsvollste Wettpartner zu sein, ist gerade auch aufgrund dieser Ausrichtung der ideale Partner.”

Stephan Heilmann, Managing Director Digital Europe Entain, sagt: “Wir freuen uns, die Verlängerung unserer Partnerschaft mit dem Deutschen Fußball-Bund bekanntzugeben. Entain ist führend in der Branche, setzt national und international den Standard für Spielerschutz und hat zahlreiche Initiativen zur Förderung von verantwortungsvollem Spiel. Daher sind wir sehr froh, dass der deutsche Markt reguliert wird, da dies den rechtlichen Rahmen für den Schutz der Kunden bietet. Wir appellieren jedoch an die Landesregierungen, diese Ziele zu unterstützen, indem sie Schwarzmarkt-Wettseiten entfernen, die deutsche Kunden gefährden.”